3 Keramikimplantate nach vorigem Knochenaufbau

Keramikimplantate sind die neueste Verbesserung im Rahmen der zahnärztlichen Versorgung. Zahnersatz ist jetzt komplett ohne Metall herstellbar, verträglich, beständig und bezahlbar.

Die aus Zirkoniumoxid hergestellten Implantate sind sehr stabil und stehen den aus Titan (Metall) hergestellten Implantate in nichts nach. Mit diesen Keramikimplantaten wird die Lücke zum metallfreien Zahnersatz geschlossen. Aufgrund meiner Erfahrungen in der Praxis bin ich dazu übergegangen, diese metallfreien Lösungen anzubieten, damit jede negative Beeinflussung des Körpers durch Elektrosmog vermieden werden kann. Aufgrund der steigenden Zahl von Funkwellen aller Art wird jeder Metallkörper zum Empfänger elektronisch übermittelter Informationen. Jedes Metall-Implantat und jeder metallhaltige Zahnersatz wird durch die (digitale) Frequenzübertragung zum Empfänger.

Ich stelle seit ca. 1996 eine Zunahme an Reaktionen im Körper fest, die alleine durch die Entfernung von Metall aus dem Mund, verschwinden. Seit 2000 steigt die Zahl der belasteten Patienten an. Die Beschwerden gehen von Schlaf- und Konzentrationstörungen über Parodontitis bis zu Schleimhautentzündungen im Mund. Viele haben ein „burn-out-syndrom“.

In Ihrem gesundheitlichen Interesse kann ich Ihnen empfehlen, sich die Wahl des Zahnersatzmaterials genauestens zu überlegen.

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Es gibt inzwischen viele Implantatsysteme aus Keramik, die ständig geändert werden. Ich versuche immer das beste am Markt erhältliche System zu benutzen, wobei ich mich immer nur auf die Herstellerangaben verlassen kann. Zirkonimplantate haben Vor- und Nachteile wie alle Ersatzteile, weshalb immer im Einzelfall entschieden werden muss was zur Anwendung kommen kann. Die beste Lösung ist immer der eigene lebende Zahn.